Heute habe ich für das Projekt von Elke und Brigitte noch einmal ein Ulmer Schild.
Dieses Zuckerbrot, das seinen Ursprung im Mittelalter hat, wird noch heute vom Ulmer Zuckerbäcker nach Originalrezept hergestellt. Gegessen habe ich es bisher noch nicht. Vielleicht muss ich dieses Gebäck doch einmal probieren, wenn ich die Zutatenliste so lese:
Hefeteig mit Malagawein, Rosenwasser und Gewürzen wie Anis und Fenchel .........
Klingt besser als das, was man sich unter Zuckerbrot im ersten Moment vorstellt - da gebe ich dir Recht. Das Schild gefällt mir, und ich habe im Rahmen dieses Projektes jetzt gelernt, dass Greife als Auslader für solche Schilder sehr häufig benutzt werden.- Danke fürs Zeigen und Mitmachen!
AntwortenLöschenLieben Gruß
Elke
Weil es früher bei ins wenig Süßes gab, bekamen wir immer einen Scheibe frisches Brot mit Butter und Zucker drauf, war superlecker, aber dicker wurde ich davon nicht, immer ein Spargel in der Landschaft *g*
AntwortenLöschenGLG Marianne ♥
Ein Zuckerbäcker, das ist ja toll!
AntwortenLöschenUnd ein Ulmer Zuckerbrot gibt es also auch.
Dann probier es mal und berichte, wie es gemundet hat.
Das Schild ist richtig schön.
liebe Grüße
minibar
der Inhalt hört sich doch gut an und die Schmiedekunst vor dem Haus ist wunderschön
AntwortenLöschenLG vom katerchen
Zuckerbrot - und Du hast es noch nicht probiert? Na dann mal los und gib uns Bericht, wie es schmeckt!
AntwortenLöschenViele Grüße von Kerstin.